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Beschreibung:
Hilfe, mein Kind denkt "QUER"! Verschwörungstheorien gehören mit zu den nachhaltigsten Folgen der Pandemie. Neuesten Zahlen zufolge glauben 22% der Menschen, dass Corona nur ein Schwindel ist. Wer im eigenen Umfeld mit Verschwörungstheorien konfrontiert ist, fühlt sich schnell überfordert. Fassungs- und hilflos steht man Attacken gegenüber. Entsteht auch noch der Eindruck, dass eine gewisse Form von Radikalisierung sichtbar wird, zeigen sachliche - wie wissenschaftliche Argumente keine Wirkung. Auch verbale Tsunamis - denen man sich bei einer Diskussion aussetzen kann, lösen bei Angehörigen und Freunden nicht selten Ängste und Niedergeschlagenheit aus und führen teilweise bis hin zum Abbruch der Beziehung. Soll ich mich überhaupt noch auf solche Auseinandersetzungen einlassen? Wie gehe ich mit dieser Situation um? Ist es Zeit, Grenzen zu ziehen? Bin ich zu einem "Schlafschaf" mutiert? Muss ich tatenlos zusehen? Nichthandeln und wegsehen hilft auch nicht weiter - und ist keine Option. In einer lockeren Gesprächsrunde können wir uns aussprechen und unsere persönlichen Erfahrungen einbringen und mit anderen teilen.

Offen für:
Betroffene, Angehörige, Interessierte

Treffen:
Die Treffen finden am dritten Donnerstag im Monat von 19:45 - 21:45 Uhr in Stuttgart-Mitte statt.

Zugang:
Interessierte müssen vorab per E-Mail Kontakt zur Gruppe aufnehmen.



E-Mail:
echoraum-stuttgart@web.de

Themen der Gruppe:
Corona, Eltern, Angehörige

Kategorie:
Lebenssituation und Partnerschaft/Familie