
Blicke, Wörter, Ablehnung: Ausgrenzung und Abwertung aufgrund einer Beeinträchtigung oder chronischen Erkrankung tun weh. Über alltägliche oder besonders einschneidende Erfahrungen mit anderen Betroffenen zu sprechen, kann helfen und befreien. Vielleicht können wir uns auch gemeinsam überlegen, was wir machen können, um unsere Mitmenschen für das Thema zu sensibilisieren. Denn Ableismus, also die Kategorisierung von Menschen aufgrund ihrer Fähigkeiten, die Höherbewertung bestimmter Eigenschaften und die damit einhergehende Diskriminierung behinderter Personen, ist – wie andere Diskriminierungsformen auch – kein Merkmal einer offenen und inklusiven Gesellschaft.
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Junge Menschen mit Diskriminierungserfahrung aufgrund von Behinderung